Haisociety- Blauhai
Der Blauhai (Prionace glauca) gehört zur Familie der Menschenhaie und ist der einziege seiner Gattung. Er ist einer der drei häufigsten Hochseehaie neben dem Seidenhai und dem Weißspitzen-Hochseehai und kann eine Länge von Ca.3,60 Metern erreichen wobei auch schon größere Exemplare gesehen wurden.
Foto by Mark Collin
Sein Rücken und die Oberseite seiner Flossen sind strahlend blau, daher auch sein Name Blauhai, seine 1.Rückenflosse ist im Vergleich zu anderen Haiarten recht weit nach hinten verlagert und er hat sehr große Augen.
Sein Vorkommen ist in tropischen und gemäßigten Gebieten, er bevorzugt jedoch kühlere Gewässer im Indik kommt er daher selten vor.
Er ist in Küstenfernen und Ozeannischen Bereichen bis zu Tiefen von 350 Metern zu Hause.
Als großer Hochseehai frißt er so ziemlich alles aber der Hauptteil ist Fisch jeder Größe, Kopffüßer und kleinere Haiarten.
Die Weibchen werden mit ca.2,20 Metern Geschlechtsreif und werfen nach einer Tragezeit von etwa 9-12 Monaten bis zu ca.63 Junghaie.
Der Blauhai gilt als für Menschen potentiell gefährlich und es gibt Berichte über Unfälle mit dieser Art, da sich ihr Lebensraum aber in der Hochsee und nicht küstennah befindet, sind Unfälle eher die Ausnahme.
Foto by Mark Collin
Sein Rücken und die Oberseite seiner Flossen sind strahlend blau, daher auch sein Name Blauhai, seine 1.Rückenflosse ist im Vergleich zu anderen Haiarten recht weit nach hinten verlagert und er hat sehr große Augen.
Sein Vorkommen ist in tropischen und gemäßigten Gebieten, er bevorzugt jedoch kühlere Gewässer im Indik kommt er daher selten vor.
Er ist in Küstenfernen und Ozeannischen Bereichen bis zu Tiefen von 350 Metern zu Hause.
Als großer Hochseehai frißt er so ziemlich alles aber der Hauptteil ist Fisch jeder Größe, Kopffüßer und kleinere Haiarten.
Die Weibchen werden mit ca.2,20 Metern Geschlechtsreif und werfen nach einer Tragezeit von etwa 9-12 Monaten bis zu ca.63 Junghaie.
Der Blauhai gilt als für Menschen potentiell gefährlich und es gibt Berichte über Unfälle mit dieser Art, da sich ihr Lebensraum aber in der Hochsee und nicht küstennah befindet, sind Unfälle eher die Ausnahme.