Sandkastenfreunde- Partnergrundel und Knallkrebs
Wenn Ihr das nächste mal über eine Sandfläche Taucht haltet einmal Ausschau nach diesen beiden- der Partnergrundel und ihrem "Schatten" dem Knallkrebs siehe auch Pistolenkrebs. Die beiden verbindet eine intensive Symbiose welche leicht von uns übersehen wird, da sie viel auf Sandboden vorzufinden ist und viele Taucher und Schnorchler die Sandflächen zwischen Korallenblöcken als eher langweilig empfinden....FEHLER!!
Das erste was man meistens sieht wenn man sich vorsichtig einer Sandfläche nähert, dass ist der Eingang der Wohnhöhle, wenn man dann genauer hinsieht, gucken ein Paar oder auch zwei Augenpaare der Grundeln hinaus ( es sind oftmals Pärchen die sich eine Höhle mit dem Krebs teilen) und wenn man ganz viel Glück hat oder besonders vorsichtig war, sind sie samt Krebs vor der Höhle anzutreffen.
Die Symbiose ist entstanden weil der Knallkrebs wie viele Krebse ein seeehr schlechtes Sehvermögen hat und die Grundeln sehr wachsam sind, der Krebs hält mit seinen Antennen steten Kontakt zu seiner Partnergrundel wenn er die Wohnhöhle verlässt und merkt sofort wenn die Grundel Schwanz voran in die sichere Höhle verschwindet der Krebs folgt ihr dann Blitzartig!
Die Grundel profitiert bei dieser Symbiose davon das sie "mietfrei" Wohnen kann da der Krebs der Bauherr der Höhle ist und somit auch für die Instandhaltung zuständig ist. Die Grundeln nutzt die Höhle auch als Kinderstube. Es gibt Grundel-Arten die nehmen "jeden" Knallkrebs und es gibt Arten die nur eine bestimmte Art von Knallkrebsen akzeptiert.
Grundeln verteidigen ihr Gebiet heftig gegen Artgenossen und sie Ernähren sich vorwiegend von vorbei schwimmenden Plankton. Knallkrebse haben zwei unterschiedliche Scheren wovon eine zum Greifen und die andere, die größere zur Verteidigung und zum Beuteerwerb genutzt wird, sie wird Pistolenschere genannt da der Krebs damit Knallgeräusche erzeugen kann indem er durch schlagartiges schließen der Schere einen Wasserstrahl aus ihr hinaus schießt. Mit diesen Wasserstrahl betäubt er seine vorbeikommenden Beutetiere, das Knallgeräusch ist nur ein Nebeneffekt der auch beim wieder öffnen der Schere entsteht.
Das erste was man meistens sieht wenn man sich vorsichtig einer Sandfläche nähert, dass ist der Eingang der Wohnhöhle, wenn man dann genauer hinsieht, gucken ein Paar oder auch zwei Augenpaare der Grundeln hinaus ( es sind oftmals Pärchen die sich eine Höhle mit dem Krebs teilen) und wenn man ganz viel Glück hat oder besonders vorsichtig war, sind sie samt Krebs vor der Höhle anzutreffen.
Die Symbiose ist entstanden weil der Knallkrebs wie viele Krebse ein seeehr schlechtes Sehvermögen hat und die Grundeln sehr wachsam sind, der Krebs hält mit seinen Antennen steten Kontakt zu seiner Partnergrundel wenn er die Wohnhöhle verlässt und merkt sofort wenn die Grundel Schwanz voran in die sichere Höhle verschwindet der Krebs folgt ihr dann Blitzartig!
Die Grundel profitiert bei dieser Symbiose davon das sie "mietfrei" Wohnen kann da der Krebs der Bauherr der Höhle ist und somit auch für die Instandhaltung zuständig ist. Die Grundeln nutzt die Höhle auch als Kinderstube. Es gibt Grundel-Arten die nehmen "jeden" Knallkrebs und es gibt Arten die nur eine bestimmte Art von Knallkrebsen akzeptiert.
Grundeln verteidigen ihr Gebiet heftig gegen Artgenossen und sie Ernähren sich vorwiegend von vorbei schwimmenden Plankton. Knallkrebse haben zwei unterschiedliche Scheren wovon eine zum Greifen und die andere, die größere zur Verteidigung und zum Beuteerwerb genutzt wird, sie wird Pistolenschere genannt da der Krebs damit Knallgeräusche erzeugen kann indem er durch schlagartiges schließen der Schere einen Wasserstrahl aus ihr hinaus schießt. Mit diesen Wasserstrahl betäubt er seine vorbeikommenden Beutetiere, das Knallgeräusch ist nur ein Nebeneffekt der auch beim wieder öffnen der Schere entsteht.